Am 9. April 2014 wurde die neue Ambulanz der Urologischen Klinik Lindenthal des Malteser Krankenhauses St. Hildegardis offiziell eröffnet. Nach langer Vorbereitung, aber in nur drei Monaten Bauzeit wurde der Funktionstrakt vollständig modernisiert: Alle Räumlichkeiten wurden hell und ansprechend renoviert, eine neue Raumaufteilung bietet den Patienten mehr Komfort und hochmoderne Geräte sorgen für erweiterte Behandlungsmöglichkeiten.
"Ich freue mich, dass wir den Patienten unserer Urologischen Klinik nun eine so angenehme Atmosphäre und diese modernen medizintechnischen Möglichkeiten bieten können", so Regionalgeschäftsführer Walter Bors im Rahmen der Eröffnung. Das Krankenhaus habe, so Bors weiter, über 700.000 Euro in die Modernisierung der urologischen Ambulanz investiert.
Modernste Technik für die optimale Behandlung
Neben den freundlich und hygienisch gestalteten Räumlichkeiten bietet der Funktionstrakt nun auch eine hochmoderne digitale Röntgenanlage sowie ein neues Gerät zur Zertrümmerung von Nierensteinen. "Beide neuen Geräte gehören zu den besten auf dem Markt", so Prof. Dr. Detlef Rohde, Chefarzt der Urologischen Klinik Lindenthal bei der Eröffnung. "Die Multifunktionsröntgeneinheit bietet hochpräzise Bilder, die eine noch bessere Diagnostik ermöglichen", so Rohde weiter. Der Steinzertrümmerer sei durch die zusätzliche Möglichkeit der Ultraschallortung besonders schonend für den Patienten. Eine weitere technische Neuerung: Patienten können über eigenen Monitor endoskopische Untersuchungen mitverfolgen, wenn sie dies wünschen. Reibungslose Abläufe und freundliche Atmosphäre
Die Ambulanz der Urologischen Klinik Lindenthal wurde in den letzten Monaten jedoch nicht nur technisch und räumlich "aufgerüstet" - die Organisationsabläufe wurden ebenfalls weiter optimiert und das Team wird nun durch zwei neue Kolleginnen unterstützt. "Reibungslose Abläufe, geringe Wartezeiten und eine freundliche Atmosphäre", so beschreibt Chefarzt Prof. Dr. Detlef Rohde das Ergebnis der umfangreichen Umstrukturierungen.
Diese verbesserten Rahmenbedingungen und die technischen Neuerungen haben auch einen Namen: Die Räume in der Urologischen Ambulanz heißen beispielsweise "Rheinwelle" "da Vinci" oder "Michelangelo".